Webseite der „Deutschen-säkular-humanistischen Allianz“
(Die erste laizistische Partei Deutschlands!!!)
Eine politische Alternative
für aufgeklärte und moderne Menschen:
Humanistisch – Säkular – Atheistisch – Laizistisch –
Religionskritisch
Der Aufklärung und der Wissenschaft verpflichtet!!!
Betreiber dieser
Webseite:
Dicker Christian – Erster Vorsitzender und
betreibende Kraft – Gründer und Initiator der Partei Deutsche-Säkular-Humanistische- Allianz
– der ersten laizistischen Partei Deutschlands!!!
Kurzbeschreibung unserer
Partei:
Die Partei Deutsche-Säkular-Humanistische-Allianz ist eine im Jahr 2009 gegründete, auf dem
Fundament des Säkularismus, des Humanismus, des Laizismus und der Aufklärung
und der Wissenschaft verpflichtende Weltanschauungspartei, die das Ziel
verfolgt, dauerhaft, nicht nur in Deutschland sondern auch International ihren
Beitrag in der Politik und in der weltanschaulichen Auseinandersetzung
durchzusetzen und mitzugestalten.
Kernziele der Partei:
1. Die Konsequente Trennung von Staat und
Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften in der Bundesrepublik Deutschland
2. Die Verankerung des Staatslaizismus in
der Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland.
3. Eine laizistische Verfassung der
Europäischen Union.
4. Die ideologische und weltanschauliche
Auseinandersetzung mit dem religiösen Fundamentalismus/Extremismus.
5. Die Förderung von Bildung und
Wissenschaft auf dem Fundament des Humanismus und der Aufklärung.
6. Eine wirkliche ökologische Erneuerung und
die Beseitigung ökonomischer und ökologischer Fehlentwicklungen auf der Erde
ohne Rücksicht auf ökonomische Interessen
7. Die konsequente (internationale)
Gleichberechtigung der Frauen ohne Rücksicht auf religiöse oder kulturelle
Ideologien oder Weltanschauungen auf dem Fundament der Aufklärung, des
Säkularismus und des Humanismus.
8.Eine auf dem Fundament des Humanismus
beruhende Sozial- und Wirtschaftspolitik.
Inhalt dieser Webseite:
Wer sind wir/Grundsätzliches!
Was wollen wir?
Zusammenarbeit/Dialog/Mitarbeit/Beitritt!
Links und Informationen zu unseren
Kernzielen:
Links und Informationen zur Trennung von
Staat und Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften
Links und Informationen zur
Staatskirchenfinanzierung:
(Subventionen/Auflistungen und Tabellen)
Konkordatslisten
Weiterführende Links und Informationen zum
Staats-Kirchen-Verhältnis
(Kirchensteuergesetze/Sonn- und
Feiertagsgesetze u. a.)
Links und Informationen zum
Staatslaizismus
Links und Informationen zur Kirchen und
Religionskritik/Auseinandersetzung mit dem religiösen
Fundamentalismus/Extremismus
Links und Informationen zur Umweltpolitik
Links und Informationen zur Frauenpolitik)
Weiterführendes/Sonstiges
Adressen/Ansprechpartner:
1.Vorsitzender:
Dicker Christian
Koloniestr.21
85614 Kirchseeon
Tel: 0177/5712110
Internet: www.christian-dicker.de
E-Mail:
gottloserketzer@web.de
Weiterführendes, wie die
Parteisatzung finden Sie auch auf der
offiziellen
Webseite der Partei:
Internet: www.dsha.de
E-Mail: schwaller@t-online.de
Zu meinen Beweggründen:
(Sinn und Zweck einer
laizistischen, auf dem Fundament des Humanismus beruhende religionskritische
politische Partei)
In den vielen Jahren in denen ich mich
innerparteilich und sonst wie für die Konsequente Trennung von Staat und Kirche
und weiteren Zielen einsetzte, habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass diese
Bestrebungen innerhalb oder mit den etablierten Parteien in Deutschland nicht
möglich ist. Deshalb habe ich (Dicker Christian) mit gleich gesinnten im Jahr
2009 die Partei „Humanistische
Allianz“ gegründet, die später in den
Namen „Deutsche-Säkular-Humanistische-Allianz“
geändert wurde. Meine Bestrebungen eine
eigenständige Partei dieser Richtung zu gründen, liegen aber weiter zurück.
Nach- und Vorteile einer solchen
Splitterpartei:
Gewiss haben kleine Splitterparteien, die
sich auf ihre Kernziele konzentrieren und nicht zu allen Feldern der Politik
Stellung beziehen oder Lösungsmöglichkeiten anbieten, Nachteile und weniger
Chancen auf Erfolg. Aufgrund ihrer weltanschaulichen Überzeugungen und
Bekenntnisse sind solche Splitterparteien wie auch wir auf ein gewisses
Wählerklientel fixiert und können nicht wie die großen Volksparteien die
Interessen breit gefächerter Wählerschichten abdecken. Dennoch haben solche
politischen, ideologischen und weltanschaulichen Bewegungen auch eine Reihe von
Vorteilen:
Der Vorteil einer laizistischen,
religions- und kirchenkritischen Splitterpartei ist die politische,
ideologische und weltanschauliche Unabhängigkeit. Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz kann
sich ohne Rücksicht auf Koalitionsbestrebungen, auf Machtkalkül, auf
christliche bzw. konfessionelle Parteienflügel oder Wählerschichten auf ihre Kernziele
konzentrieren. Den etablierten Parteien ist dies nicht möglich.
Die etablierten Parteien und die Trennung
von Staat und Kirche:
Gewiss gibt es in den etablierten Parteien
in den letzten Jahren verstärkt laizistische Flügel und Gruppierungen, Verstöße
und Bestrebungen die Trennung von Staat und Kirche zu vollziehen. Zumeist
werden dieses Bestrebungen und Vorstöße von den Vorständen der Parteien, zum
Teil aus Machtkalkül, aus Koalitionsbestrebungen, auf Rücksichtnahme auf
christliche bzw. konfessionell gebundene Parteiflügel oder Wählerschichten aber
auch aus Angst vor der in Deutschland nach wie vor mächtigen Kirchen- oder
Religionslobby entweder verwässert oder gänzlich beendet.
Auch die direkte Religions- und
Kirchenkritik fehlt in den etablierten Parteien völlig, sie wird zumeist als
„Missbrauch der Religion“ abgetan. Da ich die politische und weltanschauliche
Diskussion zu diesen Themenbereichen seit vielen Jahren beobachte, spreche ich
aus Erfahrung.
Abschließend:
Trotz aller Widrigkeiten, Problemen und
Widerständen bin ich (Dicker Christian) entschlossen die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz aufzubauen, die laizistische Bewegung weiter
zu fördern und die Partei dauerhaft als etablierte weltanschauliche und
ideologische Kraft in Deutschland zu etablieren. Gerade in Zeiten des
wiedererstarkten religiösen
Fundamentalismus ist dies mehr als nötig. Dafür bitte Ich um Unterstützung!!!
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistische-Allianz
(Die erste laizistische Partei Deutschlands)
Wer sind wir?
Grundsätzliches:
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz ist eine, am 26.Juni 2009 in Nandlstadt bei
Freising (Bayern) durch die Bundesbürger Dicker Christian, Manfred Schwaller
und Thomas Granel gegründete politische Weltanschauungspartei.
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allinaz ist
ein politischer Zusammenschluss demokratischer, humanistischer, säkularer,
atheistischer und laizistischer Bundesbürgerinnen und Bundesbürger.
Die weltanschaulichen Überzeugungen und
Grundwerte der Partei Deutsche
Säkular-Humanistischen Allianz beruhen auf dem Fundament des Humanismus, des
Säkularismus, des Laizismus. Sie beziehen sich auf die Aufklärung und die
Erkenntnisse der (atheistischen) Naturwissenschaften. Sie lehnt, daraus
resultierend, rassistische, völkische, nationalistische aber auch religiöse
Ideologien ab. Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
sieht in diesen Überzeugungen und Weltanschauungen einen wichtigen Beitrag zur
Förderung der Demokratie, der Aufklärung und der Wissenschaft.
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
bekennt sich in ihren Grundwerten, ihren Fundamenten und ihren politischen und weltanschaulichen
Überzeugungen und Zielen zur Demokratie,
zur Bundesrepublik Deutschland, zum Grundgesetz und zur Verfassung der
Bundesrepublik Deutschland und zur
Europäischen Union.
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
bekennt sich zur in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankerten
Religions- Bekenntnis- und
Glaubensfreiheit. Sie achtet und respektiert die religiösen und weltanschaulichen
Überzeugungen der Menschen, wenn doch (Die Partei) ihre weltanschaulichen und
religiösen Überzeugungen ablehnt.
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
fordert aber dennoch, dass religionskritische, antireligiöse (antichristliche)
Ideologien, Weltanschauungen oder (religiöse) Überzeugungen aufgrund der
Verpflichtung des Staates zur weltanschaulichen und religiösen Neutralität
nicht benachteiligt, oder durch offene oder versuchte Zensur (aufgrund der
Einflussnahme etablierter religiöser oder weltanschaulicher Kräfte) in ihrem
Grundrecht zur freiheitlichen Entfaltung unterbunden werden.
Das politische Kernziel der Partei Deutschen Säkular-Humanistischen Allianz ist die konsequente Trennung von Staat und
Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften, die Einführung und die Verankerung des
Staatslaizismus in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland auf dem
Fundament des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschlands und der Weimarer
Verfassung.
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz bekennt sich zur in der Verfassung der
Bundesrepublik Deutschland verankerten Religions- Bekenntnis- und
Glaubensfreiheit. Sie achtet und respektiert die religiösen und
weltanschaulichen Überzeugungen der Menschen, wenn doch (Die Partei) ihre
weltanschaulichen und religiösen Überzeugungen ablehnt.
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistische-Allianz
(Die erste laizistische Partei Deutschlands)
Die Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz beruft sich bei ihren
politischen Zielsetzungen im wesendlichen auf die im Grundgesetz der
Bundesrepublik Deutschlands und in der Weimarer Verfassung gesetzlichen Kernsäulen:
1.Die Verpflichtung des Staates zur
weltanschaulichen und religiösen Neutralität
2.Die Verpflichtung des Staates zur
Gleichheit aller religiösen Überzeugungen und Anschauungen vor dem Gesetz.
(Verbot der Bevorzugung oder
Benachteiligung von Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften)
(GG.Art.3/3)
3.Die grundgesetzlich garantierte
Meinungsfreiheit und das Verbot der Zensur
(Auch für Nichtreligiöse oder
antireligiöse Weltanschauungen, Überzeugungen und Ideologien, Schriften und
Satire)
(GG.Art.5/1/3)
4.Die grundgesetzlich garantierte
Unverletzbarkeit des religiösen (weltanschaulichen) Bekenntnisses
(Auch für nichtreligiöse oder
antireligiöse Weltanschauungen, Überzeugungen oder Ideologien)
(GG.Art.4/1)
5.Die grundgesetzlich garantierte freie
Entfaltung der Persönlichkeit
(GG.Art.2/1)
6.Das Verbot kirchlicher (religiöser)
Zwangshandlungen
(WV.Art.136/4)
7.Die Nichtexistenz einer Staatskirche
(WV.Art.137/3)
8.Die selbstständige Ordnung und Verwaltung
innerkirchlicher/innerreligiöser Angelegenheiten
(WV.Art.137/3)
(Ausführliche Erörterungen der Zielsetzung
Trennung von Staat und Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften finden sie in
den Links im Eckpunkteprogramm!!!)
Die Deutsche Säkular-Humanistische Allianz sieht in der konsequenten Trennung von Staat
und Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften (Staatslaizismus) einen wirksamen
Schutz der säkularen Demokratie vor der Unterwanderung, der Außerkraftsetzung
oder Zerstörung durch religiös-fundamentalistische Gruppierungen oder
Religionsgemeinschaften. Zudem sieht die Deutsche Säkular-Humanistische Allianz im Staatslaizismus die Vollendung der
(staatlichen) Säkularisation.
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistische-Allianz
(Die erste laizistische Partei Deutschlands)
Was wollen wir?
Eckpunkteprogramm:
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
setzt sich ein für die konsequente Trennung von Staat und
Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften auf dem Fundament des Grundgesetzes der
Bundesrepublik Deutschlands und der Weimarer Verfassung!
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
setzt sich für den in der Verfassung verankerten Staatslaizismus ein!
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
setzt sich dafür ein, die weltanschaulichen Überzeugungen
(Humanismus/Säkularismus) und die Idee des Laizismus (Trennung von Staat und
Kirche/Religion) national und international weiter voranzutreiben!
Die Partei
Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz setzt sich dafür ein, die
Bildung, die Aufklärung und die Wissenschaft weiter zu fördern!
Die Partei Deutsche-Säkular-Humanistische-Allianz setzt
sich dafür ein, die Konsequente Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen
national und international weiter voranzutreiben!
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
setzt sich ein für den Schutz der Natur, die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts
zwischen Mensch und Natur, für eine ökologisch orientierte Wirtschaftspolitik!
Die Partei
Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz sucht die
Auseinandersetzung mit dem religiösen Fundamentalismus/Extremismus auf dem
Fundament der Aufklärung und der Wissenschaft!
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistische-Allianz
(Die erste laizistische Partei Deutschlands)
Zusammenarbeit/Dialog/Mitarbeit/Beitritt:
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
sucht und fördert, national und international die Zusammenarbeit, den Dialog,
die Mitarbeit, den Beitritt und die Kooperation mit Einzelpersonen, mit
politischen Parteien, Organisationen, Verbände und Vereinigungen die unsere
politischen Ziele, unsere weltanschaulichen Überzeugungen teilen und
unterstützen.
(humanistische, säkulare, laizistische und
atheistische Parteien/Organisationen, Verbände und Vereinigungen)
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
ist offen für die Zusammenarbeit, den Dialog, die Mitarbeit, den Beitritt und
die Kooperation mit religionskritischen oder antireligiösen Organisationen,
Verbände und Vereinigungen.
Zusätzlich/Doppelmitgliedschaft/Sympathisantenregelungen:
Möglich ist auch eine Doppelmitgliedschaft
für Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die in anderen Parteien engagiert sind,
da die Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz eine Partei ist, die sich
auf ihre Kernziele konzentriert, und (noch nicht) zu allen politischen Fragen
Stellung nimmt, aber auch Menschen eine politische Heimat geben will, die
unsere politischen, weltanschaulichen und ideologischen Überzeugungen und Ziele
unterstützen und teilen, die andere Parteien nicht verfolgen.
Zudem will die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
auch Menschen eine politische Heimat geben, die unsere politischen Ziele und
unsere weltanschaulichen Überzeugungen teilen, die sich aber aus
gesellschaftlichen oder beruflichen Gründen (beispielsweise Angestellte in
kirchlichen Einrichtungen) nicht bei uns engagieren und mitarbeiten können,
wenn daraus resultierend gesellschaftliche oder berufliche Nachteile entstehen
könnten.
Gläubige Menschen in der Partei:
Die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
ist grundsätzlich offen für den Beitritt und die Mitarbeit gläubiger Menschen
(unabhängig ihres weltanschaulichen und religiösen Bekenntnisses und ihrer
Konfessionszugehörigkeit) sofern diese die weltanschaulichen Überzeugungen der
Partei und die politischen Ziele der Partei akzeptieren und anerkennen!
Unerwünscht ist:
Ausdrücklich unerwünscht ist die
Missionierung, die Indoktrinierung oder Diffamierung nichtreligiöser
Parteimitglieder. Auch Versuche die Ziele oder weltanschaulichen Überzeugungen
der Partei zu ändern oder in Frage zu stellen wird nicht geduldet!
Zuwiderhandlungen haben den
Parteiausschluss zufolge!
Ferner lehnt die Partei Deutsche Säkular-Humanistische Allianz
eine Zusammenarbeit mit rassistischen, völkischen oder nationalistischen
Parteien, Organisationen, Vereine und Verbände ab, da diese Ideologien aufgrund
unserer weltanschaulichen Überzeugungen, die sich auf die Erkenntnisse der
Aufklärung und der Wissenschaft beruhen, mit unseren Grundwerten unvereinbar
sind.
(Näheres zur
Mitgliedschaft/Doppelmitgliedschaft/Sympathisantenregelung regelt die Satzung
der Partei)
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
Eckpunkteprogramm:
Inhalt:
1.Die Trennung von Staat und
Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften
2.Einfürung des Staatslaizismus
3.Kirchen und Religionskritik/Auseinandersetzung
mit dem religiösen Fundamentalismus/Extremismus
4.Umweltpolitik
5.(Internationale Frauenpolitik)
Vorwort zum
Eckpunkteprogramm:
Die Deutsche Säkular-Humanistische Allianz ist
eine politische Partei, die sich auf ihre Kernziele konzentriert. Aufgrund der
Tatsache dass wir (noch) nicht zu allen politischen Feldern und Fragen der Zeit
eine Antwort und Lösungen anbieten können und wollen, bieten wir interessierten
Menschen, die unsere politischen Ziele und weltanschaulichen Überzeugungen
teilen eine politische Plattform, um gemeinsam unsere Ziele zu verwirklichen.
Uns ist bewusst, das dies Nachteile mit sich bringt aber auch Vorteile, unter
anderem die politische Unabhängigkeit als Oppositionspartei, da die etablierten
Parteien, unabhängig ihrer politischen und weltanschaulichen Ausrichtung,
hauptsächlich aus politischen Kalkül, abhängig von potentiellen Wählerschichten
und von etwaigen Koalitionen, die Ziele die wir verfolgen, grundsätzlich
ablehnen oder aufgegeben haben. Die Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz ist die einzige Partei in Deutschland, die die
Einführung des laizistischen Staates anstrebt!
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistische-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
1.Die Trennung von Staat und
Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften:
Vorwort:
Trotz
gegenteiliger Behauptungen ist die Trennung von Staat und Kirche/Religion in
Deutschland noch längst nicht vollzogen. Nach wie vor bestehen zahlreiche
Verflechtungen zwischen dem Staat und den Kirchen, die im wesendlichen durch
Konkordate und Kirchenverträge geregelt sind, unter anderem durch das bis heute
rechtsgültige Reichskonkordat von 1933 und durch Länderkonkordate. Daraus
resultierend genießen die Kirchen eine Reihe gesetzlich und steuerlich
privilegierter Sonderstellungen wie den staatlichen Einzug der Kirchensteuer,
den Religionsunterricht an staatlichen Schulen, die staatlich organisierte und
finanzierte Bundeswehr- Polizei und Anstaltsseelsorge.
Die
Staatskirchenfinanzierung aus öffentlichen Finanzmitteln in Milliardenhöhe
beispielsweise für Kirchentage, für kirchliche Privatschulen, Krankenhäuser,
Wohlfahrtsverbände, Kindergärten u. v. m.
Seit der
Wiedervereinigung kommt es zu einer Ausweitung der Konkordatspolitik auf die
neuen Bundesländer, in Folge dessen wurden in den Ländern Konkordate und
Staatskirchenverträge geschlossen. Zudem zeigt sich eine zunehmende Ausweitung
auf andere Religionsgemeinschaften wie den jüdischen Gemeinden. Im Jahr 2003
wurde ein Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem
Zentralrat der Juden abgeschlossen. Länderkonkordate mit den jüdischen
Gemeinden folgten.
Die Deutsche
Islamkonferenz hat die Zielsetzung die Integration, die Anerkennung und die
Förderung islamischer Religionsgemeinschaften in Deutschland weiter
voranzutreiben. Eine Anerkennung des Islams oder islamischer
Religionsgemeinschaften scheiterte bisher an der Zersplitterung und an der
Uneinigkeit der islamischen Vertreter, Gemeinden und Organisationen in
Deutschland. Dennoch zeigt sich eine Entwicklung den Islam als
Religionsgemeinschaft staatlich zu fördern, wie beispielsweise die Einführung
des islamischen Religionsunterrichts an staatlichen Schulen oder Vorstöße aus
Politik und Wissenschaft, islamische Theologie an staatlichen Universitäten zu
fördern und Imame und islamische Religionslehrer an staatlichen Universitäten
auszubilden. Eine Einigung und eine Anerkennung islamischer
Religionsgemeinschaften könnte den Abschluss von Verträgen mit islamischen
Gemeinden zufolge haben was zu einer weiteren Förderung führt.
Zudem wurden in
einigen Bundesländern die Zeugen Jehovas als „Körperschaft des öffentlichen
Recht“ staatlich anerkannt.
Zusätzlich
verpflichten sich die Länder, basierend aufgrund der Säkularisation
(Kirchenenteignungen) bis heute zu Zahlungen (Dotationen) an die Kirchen wie Bischofsbesoldungen
ausschließlich aus öffentlichen Finanzmitteln oder auch Bauleistungen.
Die „Deutsche Säkular-Humanistische Allianz“ lehnt gesetzliche und finanzielle Sonderstellungen
und -Regelungen für Kirchen und Religionsgemeinschaften ab und setzt sich für
die Konsequente Trennung von Staat und Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften
ein!!!
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
1.Eckpunkte Trennung von Staat und
Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften
2.Ausführliche Erörterung der Zielsetzung
Verfassungsreformen im Zuge der Trennung von Staat und Kirche
1.2.Die
Staatskirchenfinanzierung:
Vorwort:
Die
Staatskirchenfinanzierung:
Viele Bundesbürger
und Bundesbürgerinnen glauben, mit dem Kirchenaustritt enden ihre finanziellen
Verpflichtungen an die Kirchen. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Zwar
endet mit dem Kirchenaustritt die Kirchensteuerpflicht, dennoch finanziert
jeder konfessionsloser oder andersgläubiger Steuerzahler (unabhängig seines
religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses) durch seine Steuerverpflichtung
die Kirchen weiterhin mit, warum:
Neben den
staatlichen Einzug der Beiträge der Kirchenmitglieder (Kirchensteuer)
bezuschusst, subventioniert und finanziert der Staat beziehungsweise die Länder
die Kirchen aufgrund Reparationszahlungen infolge der Säkularisation
(Dotationen) und durch Staatskirchenverträge in Milliardenhöhe.
Zudem genießen
die Kirchen eine Reihe von Ausnahmetatbeständen und Steuerbegünstigungen wie
die steuerliche Absetzbarkeit der Kirchensteuer, der Körperschafts- und
Grundsteuerbefreiung u.a.
Daraus
resultierend finanzieren alle Steuerzahler, unabhängig ihrer
Konfessionszugehörigkeit und Konfessionslose rein innerkirchliche
Angelegenheiten mit!!!
Kernsäulen der Staatskirchenfinanzierung:
1.
Pauschalleistungen der Länder (Dotationen) aufgrund der Säkularisation wie die
Besoldung von Weihebischöfen und Bischöfen durch den Staat. In Bayern beispielsweise
werden die Erzbischöfe, Bischöfe und hohe Kirchenfürsten vom Staat (das
bedeutet, aus den Mitteln öffentlicher Steuermitteln) wie Staatsbeamte bezahlt.
2.
Pfarrergehälter werden in allen Bundesländern, basierend auf Konkordate und
Kirchenverträge vom Staat bezuschusst.
3.Bauleistungen
für die christlichen Kirchen finanziert bzw. bezuschusst der Staat aufgrund der
Folgen der Säkularisation, aber auch durch freiwillige finanzielle Leistungen
4. Der Religionsunterricht
ist als ordentliches Lehrfach in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland
verankert. Dennoch ersetzt der Staat die Kosten des Religionsunterrichts,
aufgrund von Gestellungsverträgen an die Kirchen.
5. Der Staat
finanziert und organisiert, aufgrund von Konkordaten und Kirchenverträgen die
Seelsorge bei der Bundeswehr (Militärseelsorge) wie auch die Polizei- und
Anstaltseelsorge
6. Kirchliche
Bekenntnisschulen werden aufgrund von Verträgen mit den Kirchen und durch das
Privatschulgesetz finanziell subventioniert und gefördert.
7. Das gleiche
gilt auch für andere soziale Einrichtungen wie kirchliche Krankenhäuser,
Altenheime, Kindergärten, Erwachsendenbildung, Jugendbildung und vieles mehr,
sie alle werden vom Staat bezuschusst. Hierzu kommen die kirchlichen
Wohlfahrtsverbände wie die Caritas und die Diakonie, die vom Staat bezuschusst werden.
-
Links zum Thema Staatskirchenfinanzierung:
1.Direkte Leistungen des Bundes
und der Länder an die christlichen Kirchen
2.Indirekte Leistungen des Bundes und der
Länder an die christlichen Kirchen
3.Leistungen des
Bundes und der Länder an die jüdischen Gemeinden
4.Leistungen des Bundes und der Länder für
islamische Religionsgemeinschaften oder für die Islamförderung
5.Leistungen
des Bundes an sonstige Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften
6.Steuervergünstigungen
und Ausnahmetatbestände für Kirchen und Religionsgemeinschaften
Linkliste Verhältnis Staat/Kirche:
Konkordate und
Staatskirchenverträge und Verträge mit
anderen Religionsgemeinschaften in Deutschland:
1.Konkordate
und Staatskirchenverträge auf Reichs- bzw. Bundesebene
2.Konkordate
und Staatskirchenverträge auf Länderebene
3.Konkordate
und Staatskirchenverträge auf Länderebene
4.Gestellungsverträge
mit Kirchen und Religionsgemeinschaften zum Religionsunterricht
Weiterführende Links zu dieser Thematik:
Gott
und Religion in den Verfassungen Bund/Länder
Sonn- und Feiertagsregelungen der Länder
Kirchensteuergesetze der Länder:
1.Kirchensteuergesetze
Baden-Württemberg
4.Kirchensteuergesetze Brandenburg
6.Kirchensteuergesetze Hamburg
8.Kirchensteuergesetze
Mecklenburg-Vorpommern
9.Kirchensteuergesetze
Niedersachsen
10.Kirchensteuergesetze
Nordrhein-Westfalen
11.Kirchensteuergesetze
Rheinland-Pfalz
12.Kirchensteuergesetze Saarland
13.Kirchensteuergesetze Sachsen
14.Kirchensteuergesetze
Sachsen-Anhalt
15.Kirchensteuergesetze Schleswig-Holstein
16.Kirchensteuergesetze
Thüringen
Kirchenaustrittsverordnungen
der Länder
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistische-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
2.Einführung
des Staatslaizismus:
Vorwort:
Der
Staatslaizismus ist eine Form der säkularen Demokratie, in der verfassungsmäßig
verankert, Staat und Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften, konsequent voneinander
getrennt sind. Weltweit gibt es bisher nur wenige Staaten, die sich
verfassungsgemäß zum „konsequenten Staatslaizismus“ bekennen, es sind im
wesentlichen die Staaten Frankreich, die USA und die Türkei, wobei in diesen
Staaten die kulturellen Wurzeln und die Geschichte in den jeweiligen
Auffassungen zum Staatslaizismus mitwirken. In den USA sind Staat und Religion
offiziell getrennt, es zeigt sich aber, aufgrund ihrer Geschichte eine starke
Einflussnahme der Religion allen voran des Christentums, in die Politik und die
Gesellschaft. In der islamisch geprägten Türkei bestimmt das
Religionsministerium die religiösen Belange des Staates und beeinflusst diese,
daraus resultierend kann von einem wirklichen Staatslaizismus nicht die Rede
sein. Im wesendlichen orientiert sich die laizistische Orientierung der Partei
Deutsche
Säkular-Humanistischen Allianz am
französischen Staatslaizismus.
Erörterungspapier: Einführung des
Staatslaizismus
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
setzt sich ein für die Einführung des im Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland verankerten Staatslaizismus!!!
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
setzt sich für eine laizistische Verfassung der Europäischen Union ein!!!
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianzfördert
und unterstützt die internationale Verbreitung der laizistischen Idee!!!
Weiterführendes:
Religionsfreiheit im
Staatslaizismus
Ist der Staatslaizismus
Religionsfeindlich?
Mitglied werden in
der Partei
Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
3.Kirchen-
und Religionskritik/Auseinandersetzung mit dem religiösen
Fundamentalismus/Extremismus
Weltanschauliche
und Ideologische Auseinandersetzung mit dem religiösen
Extremismus/Fundamentalismus, unabhängig seiner Konfessionszugehörigkeit!!!
Weiterführend
finden Sie (weiter unten) Links zum Thema Bibel-Kirchen-Christentums- und
Religionskritik:
Grundsätzliches:
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz bekennt
sich zur in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankerten
Religions- Bekenntnis- und
Glaubensfreiheit. Sie achtet und respektiert die religiösen und
weltanschaulichen Überzeugungen der Menschen, wenn doch (Die Partei) ihre
weltanschaulichen und religiösen Überzeugungen ablehnt.
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz fordert
aber dennoch, dass religionskritische, antireligiöse (antichristliche)
Ideologien, Weltanschauungen oder (religiöse) Überzeugungen aufgrund der
Verpflichtung des Staates zur weltanschaulichen und religiösen Neutralität
nicht benachteiligt, oder durch offene oder versuchte Zensur (aufgrund der
Einflussnahme etablierter religiöser oder weltanschaulicher Kräfte) in ihrem
Grundrecht zur freiheitlichen Entfaltung unterbunden werden.
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
bekämpft nicht die Religion oder den Glauben an und für sich, ausgenommen sind
Religionsgemeinschaften (Unabhängig ihrer Konfessionszugehörigkeit) die
aufgrund ihrer weltanschaulichen und religiösen Überzeugungen demokratiefeindliche
Ziele verfolgen oder inhumane und intolerante religiöse Ideologien vertreten!!!
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
setzt sich ein für eine Abschaffung und des Verbots jeglicher staatlicher und
gesetzlicher Verfolgung oder Zensur der Religionskritik, sie ist Teil der
grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit!!!
Sind Kirchen- und Religionskritik Aufgaben
einer politischen Partei??? – ist sie
gerechtfertigt???
Politische
Parteien werden kritisiert – Die Wirtschaft wird kritisiert – Gewerkschaften
werden kritisiert – Die Gesellschaft wird kritisiert, u.s.w. – nur die Religion (Religionsgemeinschaften)
– sie entzieht sich, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, durch
gesetzlich verankerten Schutz (Verunglimpfungsparagraph 166) oder auch aus
Machtkalkül der Kritik durch die etablierten Parteien oder durch die
etablierten politischen und weltanschaulichen Kräfte. Zwar kommt es immer
wieder, wie beispielsweise durch die an die Öffentlichkeit gebrachten
Missbrauchsfälle in den Kirchen, zu kritischen Stimmen aus der Politik, aber
sie sind sporadisch, eine breit gefächerte Religionskritik fehlt in den
etablierten Parteien. Da aber die Religion, seit Anbeginn der
Menschheitsgeschichte, einen nicht unwesentlichen Machtfaktor darstellt, und
daraus resultierend das Weltgeschehen, die Politik, die Gesellschaft wie auch
drängende Weltprobleme wie den Terrorismus, aber auch die Übervölkerung der
Erde und die daraus resultierenden Folgen maßgeblich mitbestimmt und
mitverursacht hat, muss sie, wie andere politische und gesellschaftliche
Kräfte, einer breit gefächerten Kritik unterzogen werden.
Die Verfehlungen
und Verbrechen der Religion werden zumeist mit der Argumentation „Missbrauch
der Religion“ abgetan, ein kritischer Blick in die Schriften der
Offenbarungsreligionen (Judentum/Christentum/Islam) zeigt ein anderes, ein
wahres Bild über das Wesen der Religion, allen voran die monotheistischen
Religionen mit ihrem Absolutheitsanspruch (siehe Linkliste)
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
bekennt sich zur in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankerten
Religions- und Glaubensfreiheit. Sie achtet und respektiert die religiösen und
weltanschaulichen Überzeugungen der Menschen, wenn doch (Die Partei) ihre
weltanschaulichen und religiösen Überzeugungen ablehnt.
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
fordert aber dennoch, dass religionskritische, antireligiöse (antichristliche)
Ideologien, Weltanschauungen oder (religiöse) Überzeugungen aufgrund der
Verpflichtung des Staates zur weltanschaulichen und religiösen Neutralität
nicht benachteiligt, oder durch offene oder versuchte Zensur (aufgrund der
Einflussnahme etablierter religiöser oder weltanschaulicher Kräfte) in ihrem
Grundrecht zur freiheitlichen Entfaltung unterbunden werden.
Warum Kirchen- und Religionskritik –
Bibel- und Korankritik???:
In den letzten Jahrzehnten zeigt sich (auch durch
wissenschaftliche Studien belegbar) eine weltweite Zunahme religiös-ethnisch motivierter
Kriege und Konflikte und ein Erstarken des religiösen Extremismus und
Fundamentalismus.
Zwar spielen in vielen religiös-ethnisch motivierten
Kriegen und Konflikten auch wirtschaftliche, ökonomische, ökologische,
politische, soziale und biologische Ursachen und Ziele eine Rolle. So ist
beispielsweise die Auseinandersetzung zwischen Israelis und Palästinenser,
wissenschaftlich und biologisch gesehen ein „Kampf um Lebensraum“, den beide
Völker gegeneinander, hauptsächlich aufgrund des Mangels an Wasser und
fruchtbarem Land führen ebenso ist die Situation im Sudan.
Zusätzlich verschärfen sich diese Konflikte aber durch
die Religion da sich die Konfliktparteien unabhängig ihrer
Konfessionszugehörigkeit auf Gott und die Religion beziehungsweise auf ihren
Glauben berufen wie beispielsweise im Nahostkonflikt:
Der ewige Krieg ums „Heilige Land“ verursacht durch
den Absolutheistsanspruch und dem religiösen Dogmatismus der monotheistischen
Offenbarungsreligionen Judentum, Christentum und Islam der beispielsweise die
religiös bedingte Auseinandersetzung um den Besitz der Stadt Jerusalem und des
„Heiligen Landes“ an und für sich aufgrund den Herrschaftsanspruches der
Religionen.
Im Gegensatz zu säkularen oder nichtreligiösen Kriegen
und Konflikten oder dem politischen Extremismus lassen sich Religionskriege,
Religionskonflikte und religiöser Extremismus schwerer lösen da sich alle
Parteien verursacht durch den religiösen Dogmatismus diese Auseinandersetzungen
wesentlich verbissener und fanatischer führen. Daraus resultierend wirkt sich
der religiöse Fundamentalismus/Extremismus kontraproduktiv im Versuch,
friedliche, politische Lösungen von Konflikten zu erreichen.
Beispiele religiös motivierter Kriege und Konflikte:
-
Der ewige Krieg um das „Heilige Land“
-
Der Balkankonflikt in der 90er Jahren
-
Der Nordirlandkonflikt
-
Religiös motivierte Kriege und Konflikte in Pakistan,
im Irak im Sudan in Nigeria
-
Verschärfte weltweite Auseinandersetzungen zwischen
Christen und Muslimen wie in Malaysia, in Ägypten in Nigeria
-
Die Zunahme Innerislamischer Konflikte und Spannungen
zwischen Sunniten und Schiiten wie in Pakistan, im Irak im Iran oder in
Saudi-Arabien
-
Die Terroranschläge vom 11.September und der radikale
Islamische Terrorismus, Extremismus und Fanatismus
-
Die Kreuzzüge gegen die „Achse des Bösen“ durch die
Bush/Blair-Koalition und das Erstarken und die Radikalisierung des christlichen
Fundamentalismus
Deshalb:
Humanismus/Säkularismus/Laizismus/Aufklärung/Bildung und
Wissenschaft!!!
-
statt Religionskriege
-
statt religiösem
Fanatismus/Fundamentalismus/Extremismus
-
statt Hassprediger/Islamisten/Kreuzritter
-
statt religiöser Irrlehren
-
statt Gottesstaaten und Theokratien
Wir setzen uns ein für ein
laizistisches, ein humanistisches, für ein säkulares Deutschland und Europa!!!
Humanismus/Säkularismus/Laizismus/Bildung und Wissenschaft sind unsere Grundwerte und
weltanschaulichen Überzeugungen für die wir uns einsetzen, die wir dem
politischen und religiösen Extremismus/Fanatismus/Fundamentalismus
entgegensetzen!!!!
Damit wollen wir unseren politischen Beitrag leisten
zur Aufklärung, einer Modernisierung der Gesellschaft und zu vernünftigen Lösungen religiös motivierter
Konflikte!!!
Mitglied werden in
der Partei
Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
Persönliches zum Thema Kirchen- und Religionskritik:
Grundsätzlich:
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische-Allianz
bekennt sich zur in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankerten
Religions- und Glaubensfreiheit. Sie achtet und respektiert die religiösen und weltanschaulichen
Überzeugungen der Menschen, wenn doch (Die Partei) ihre weltanschaulichen und
religiösen Überzeugungen ablehnt.
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische Allianz
fordert aber dennoch, dass religionskritische, antireligiöse (antichristliche)
Ideologien, Weltanschauungen oder (religiöse) Überzeugungen aufgrund der
Verpflichtung des Staates zur weltanschaulichen und religiösen Neutralität
nicht benachteiligt, oder durch offene oder versuchte Zensur (aufgrund der
Einflussnahme etablierter religiöser oder weltanschaulicher Kräfte) in ihrem
Grundrecht zur freiheitlichen Entfaltung unterbunden werden.
Die folgenden Worte und die
weiterführenden Links verkörpern meine persönlichen weltanschaulichen und
ideologischen Überzeugungen, sie sind nicht repräsentativ im Sinne der
politischen Ziele der Partei und berücksichtigt die Breite des säkularen,
humanistischen und atheistischen Spektrums!
Ich persönlich bezeichne mich als einen
antireligiösen Atheisten, da ich die zutiefst intoleranten und gewaltverherrlichenden
Schriften, Weltanschauungen und Ideologien der (monotheistischen)
Offenbarungsreligionen in Bibel und Koran erkannt habe. Diese haben mich in
meiner antireligiösen Überzeugung gestärkt und bewegen mich dazu, den
Säkularismus die atheistische Ideologie und die laizistische Idee weiter
voranzutreiben.
Ferner berufe ich mich, im Verbreiten
religionskritischer oder auch antichristlicher (antireligiöser) Meinungen,
Überzeugungen und Weltanschauungen auf die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
verankerte Meinungsfreiheit und die Bekenntnis- und Weltanschauungsfreiheit die
auch für antireligiöse Überzeugungen und Weltanschauungen grundgesetzlich
gewährleistet sein muss!!!
Im Staatslaizismus sehe ich einer der
Lösungen in der Auseinandersetzung mit dem religiösen
Extremismus/Fundamentalismus, (Unabhängig seiner Konfessionszugehörigkeit) da
dieser die totalitären und demokratiefeindlichen Bestrebungen religiöser
Extremisten dauerhaft vereitelt und die Demokratie schützt!
Der Blick in die Menschheitsgeschichte
zeigt es mir:
Einen nicht geringen Anteil von Kriegen
und Konflikten, von Hass und Intoleranz in der Vergangenheit und in der
Gegenwart der Menschheitsgeschichte tragen die Religionen vor allem die
monotheistischen Offenbarungsreligionen oder Schriftreligionen hauptsächlich
Christentum und Islam.
Ein Beispiel ist die „ewige
Auseinandersetzung“ zwischen Christentum und Islam: Aufgrund ihres
Absolutheitsanspruches, ihres Weltherrschaftsanspruches und ihres
Weltmissionsauftrages sind beide Religionen im großen und ganzen Unfähig zu
einem (dauerhaften) friedlichen Miteinander, sie befinden sich in der „ewigen
Auseinandersetzung“ zwischen Kreuzzügen und Heiligen Krieg ein Ende dieses
Konfliktes ist nicht in sicht im Gegenteil: Es zeigt sich in den letzten Jahren
eine Zunahme religiös motivierter Konflikte (auch unter anderen Konfessionen)
und ein Erstarken des religiösen Fundamentalismus/Extremismus
Ablehnend stehe ich Meinungen gegenüber
die das Christentum als „friedliche und tolerante“ Religion aber den Islam als
„gewalttätige, aggressive und intolerante“ Religion bezeichnen. Wie auch der
Koran rechtfertigt und fördert auch die Bibel Gewalt und Intoleranz (siehe
weiterführende Links) zuhauf wie die Vernichtung fremder Völker/Schwertmission
und Heidenausrottung/Heiliger Krieg/Tötung von Hexen/Atheismusfeindlichkeit
u.s.w (Ein Blick in die Vergangenheit des Christentum bestätigt dies)
Auch muss erwähnt werden, dass das
Christentum in Deutschland und Europa durch die Aufklärung, durch die
Säkularisation und durch weltliche Herrscher in den letzten Jahrhunderten zur
Toleranz gezwungen, faktisch „gezähmt“ wurde. Die Durchsetzung aller
demokratischen, liberalen und humanistischen Grundwerte wie die Religions- und
Bekenntnisfreiheit, auch die Gleichberechtigung der Frauen und die
individuellen Frauenrechte in Europa wurde in heftigen Auseinandersetzungen
zwischen dem weltlichen Staat und dem Christentum durchgesetzt. In der
Gegenwart zeigt sich im Schatten des islamischen Fundamentalismus in den
letzten Jahren auch ein Erstarken des christlichen Fundamentalismus wie
beispielsweise die christlich-fundamentalistische US-Amerikanische
Bush-Administration, der Kreationismus oder evangelikale Ideologien.
Der Islam versucht, weil er die
Weltherrschaft anstrebt, in säkularen Staaten und Gesellschaften diese zu
unterwandern und durch immer weiterreichende gesetzliche Privilegien wie
islamischer Religionsunterricht, dann staatlich organisierte und finanzierte
Ausbildung von islamischen Priestern (Imame) und islamischen Religionslehrern,
Ausnahmeregelungen im Schulunterricht wie das Tragen von Kopftüchern,
Befreiungen vom Schwimmunterricht, Gebetsräume in staatlichen Schulen, dann
staatlich geförderter Moscheenbau usw. die Islamisierung weiter vorantreiben.
Dabei benutzt er auch die zunehmende Säkularisierung und Verweltlichung der
Gesellschaften Europas, weil er die Religion als Gegenmodell anbietet. Die
christlichen Kirchen und die meisten etablierten Parteien, hauptsächlich des
linksgrünen Spektrums verkennen diese Gefahr und fördern durch ihre politischen
und weltanschaulichen Überzeugungen diese Entwicklungen zusätzlich. In Staaten
und Gesellschaften in denen der Islam vorherrscht, gelten in der Regel keine
demokratischen Gesetze sondern das Gesetz der Scharia, beispielsweise ohne
Religions- Bekenntnis- oder Weltanschauungsfreiheit!
Schlusswort:
Säkularismus, Humanismus, Atheismus,
Laizismus, Aufklärung und Wissenschaft sind die Gegenmodelle, Lösungen, Antworten,
Werte, Weltanschaulichen und Ideologischen Überzeugungen:
-
sind die Antworten in der Auseinandersetzung mit dem religiösen
Fundamentalismus/Extremismus!!!
- sind die Antworten auf den „ewigen
Krieg“ zwischen Christentum und Islam um
die Weltherrschaft!!!
-sind die Antworten auf Religionskriege
und Intoleranz im Namen Gottes!!!
-sind die Antworten auf die drängenden
Weltprobleme wie die Übervölkerung oder die Zerstörung der Natur und die
Vernichtung der natürlichen Ressoursen!!!
Mitglied werden in
der Partei Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
Weiterführende Links:
1.Bibel- und Korankritik
1.Kriegs-
und Ausrottungsberichte der Bibel
2.Strafandrohungen
gegen die Israeliten in der Bibel
3.Gott und der „Heilige Krieg“
4.Die religiöse
Intoleranz der Bibel
5.„Negative
Seiten“ des Neuen Testaments:
6.Die Frauenfeindlichkeit
der Bibel:
7.Die Judenfeindlichkeit
des Neuen Testaments:
8.Die
Atheistenfeindlichkeit des Neuen Testamens:
10.Rassistisches
und fremdenfeindliches Gedankengut in der Bibel:
11.Die
Naturfeindlichkeit der Bibel
12.Aufforderungen
zur körperlichen Züchtigung von Kindern in der Bibel
13.Intolerante Schriften des
Korans
2.Kirchen- und Religionskritik
1.Kirche und Nationalsozialismus
4.Zur schleichenden
Islamisierung Europas
5.“Christliche
Leitkultur“ als Gegenmodell zur Islamisierung Europas?
5.Jesu Kirchenstiftung – eine Fälschung?
3.Antichristliche Essays:
Vorwort:
Wie auch in den Themenbereichen Kirchen-
und Religionskritik handelt es sich in den Links „antichristliche Essays“ um persönliche
weltanschauliche und ideologische Überzeugungen.
(Dieser Linkbereich ist in Bearbeitung und
wird in Kürze auf meiner Webseite erscheinen)
Die Freiheit des
Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen
Bekenntnisses sind unverletzlich
Grundgesetz der
Bundesrepublik Deutschland
(Artikel 4.1)
(Die Freiheit des
weltanschaulichen Bekenntnisses ist auch für nichtreligiöse, antichristliche
oder antireligiöse Bekenntnisse unverletzlich)
1.Das politische
Christentum
2.Das Finanzchristentum
3.Die christliche Toleranz
und Nächstenliebe
4.Der Totalitarismus des
Christentums
5.Das Christentum und die
Sexualität
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der Partei Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
4.Umwelt-
und Naturschutzpolitik
Vorwort:
Das
zusammenwirken ökonomischer, sozialer
und religiöser Irrlehren haben unseren Planeten an den Rand des
ökologischen Kollaps gebracht. Nicht nur der Klimawandel, auch der
Artenschwund, die Übervölkerung der Erde, die Zerstörung des ökologischen
Gleichgewichts zwischen Mensch und Natur und dessen Folgen werden zunehmend ein
Problem zum dauerhaften Überleben des Menschen auf der Erde. Eine nachhaltige,
auf den Erkenntnissen der Wissenschaft, der Aufklärung und des Humanismus
basierende Natur- und Tierethik, ein wirksamer, ohne Rücksicht auf
wirtschaftliche Interessen basierender Umwelt und Naturschutz ist daher einer
der wichtigsten Fragen zum Überleben des Menschen schlechthin!!!
Weiterführende
Links:
1.Die kapitalistische Wachstumsideologie
2.Religiöse
Irrlehren und ihre Folgen
4.Humanistische Tier- und Naturethik
Mitglied werden in
der Partei „Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
5.(Internationale)
Frauenpolitik
Vorwort:
Einer der
Hauptursachen der drängenden sozialen und kulturellen (Internationalen)
Probleme des Menschen liegen in der bis heute in vielen Ländern der Erde noch
längst nicht vollzogenen wirklichen Gleichberechtigung der Frauen. Vor allem in
religiös und patriachal geprägten Staaten, Kulturen und Gesellschaften, bestehen
in diesem Bereich erhebliche Defizite, die eine Lösung der sozialen Probleme
des Menschen am nachhaltigsten entgegenwirken!!!
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische-Allianz setzt
sich, für eine wirkliche (weltweite) auf dem Fundament der Aufklärung und des
Humanismus verankerte Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen ein!!!
Die Partei Deutsche
Säkular-Humanistische-Allianz sucht
daher die Zusammenarbeit und Kooperation mit diesbezüglichen (International)
arbeitenden Organisationen und Vereinigungen
Weiterführender Link
zur Frauenpolitik
Mitglied werden in
der Partei „Deutsche-säkular-humanistischen-Allianz
(Der ersten laizistischen Partei Deutschlands)
(Weitere
Links über folgende und anderer Politikfelder sind in Bearbeitung und werden in
Kürze auf meiner Webseite erscheinen)
6.Förderung
der Aufklärung und der Wissenschaften
7.Bildungspolitik